Moët & Chandon MC III – 0,75 L + HK
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Steckbrief | |
Name: | Moët & Chandon MC III |
Herkunftsland: | Frankreich |
Weingut: | Moët & Chandon |
Weinart: | Champagner |
Champagner – Typ: | blanc |
Rebsorte: | 40% 2003er Chardonnay und Pinot Noir Weinen, 40% Grand Vintage Stillweine von 2002, 2000 und 1998, 20% Grand Vintage Champagner 1999, 1998 und 1993 |
Jahrgang: | Multi Vintage von 1993 bis 2003 |
Ausbau: | Méthode champenoise, Flaschengärung |
Empfohlene Trinktemperatur: | 10°C – 12°C |
Inhalt: | 0,75 L |
Allergene: | enthält Sulfite |
Alkoholgehalt: | 12,5% Vol. |
Geschmacksrichtung: | – |
Verschluss: | Naturkorken |
Dosage / Restsüße: | – |
Speiseempfehlung: | – |
Trinkempfehlung: | als Aperitif |
Trinkreife: | zu genießen bis 2030+ |
EAN: | 3185370591819 |
Produzent: | Champagne Moët & Chandon |
20 avenue de Champagne | |
51200 Épernay, Frankreich | |
Importeur: | Moët Hennessy Deutschland GmbH |
Seidlstraße 23 | |
80335 München |
Die Maison:
Die Gründung des Hauses Moët & Chandon geht zurück bis ins Jahr 1742. Claude Moët (1683 – 1760) exportierte Weine aus der Champagner nach Paris und war der Hoflieferant des Adels. Sein Enkel Jean-Remy Moët führte dann die Geschäfte nach seinem Tod weiter.
1794 kaufte Jean-Remy Moët (1758 – 1841) dann das ehemalige Kloster von Hautvillers in dem der Mönch Dom Pérignon seinen ersten Champagner produzierte.
Jean-Remy Moët lernte 1781 Napoleon Bonaparte in der Militärschule in der Champagne kennen und beide wurden Freunde. Damals war er ein ganz normaler Internatsschüler, dessen Eltern auch im Weinbau tätig waren. Napoleon hatte auf seinen Feldzügen stets Moët Champagner dabei und probierte so oft er nur konnte in Epernay bei seinem alten Schulfreund Jean-Remy vorbeizuschauen. Die napoleonischen Kriege machen den Champagner aus dem Hause Moët europaweit bekannt.
Der Sohn von Jean-Remy Moët, Victor Moët (1797 – 1881) bekam 1833 die eine Hälfte des Unternehmens und seine Tochter Adélaïde Moët heiratete Pierre-Gabriel Chandon de Briailles, welcher die andere Hälfte des Unternehmens bekam. Aufgrund dieses Zusammenschlusses wurde das Champagnerhaus dann ab sofort Moët & Chandon genannt.
Den heutigen Namen Moët & Chandon geht also auf das Jahr 1833 zurück.
Der erste Vintage kam 1842 auf den Markt. Der heutige Brut Impérial kam dann 1869. 1879 wurden dann neue Weinanbaufläche dazu gekauft, somit erweiterte sich auch die Geschmacksvielfalt.
In den 1950ern übernahm Robert-Jean de Vogüé die Leitung des Hauses. Bis dato war er ein prominenter Weinkritiker.
1963 wurde das Traditionshaus Ruinart gekauft und 1971 folgte das Haus Mercier. Im selben Jahr erfolgte eine Fusion mit dem Cognachersteller Hennessy.
1987 dann der Zusammenschluss mit Louis Vuitton, welche die Marke Veuve Clicquot mitbrachten. Ende der 1990er wurde dann das letzte Champagnerhaus Krug dazugekauft.
Moët & Chandon besitzt etwa 1.150 Hektar Rebfläche in der Champagne, verteilt auf ca. 200 Weinbaugemeinden. Außerdem besitzen Sie die größten Kreidekeller in der Champagne. Sie sind circa 28km lang.
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